Pariser Nachtleben - Internet Führer mit Bars, Diskos, Erotik, Jazz, Klubs,



 Paris ist die bekannte Hauptstadt der Mode, des Tourismus, der Liebe und Erotik.

Das Pariser Nachtleben ist berühmt oder auch berüchtigt, zieht jedoch jedes Jahr Tausende von Touristen aus der ganzen Welt an.

Der Königshof auf der Ile de l’Cité, dem Louvre setzte in allem Maßstäbe! Nachdem der Hof den Louvre nicht mehr nutzte, verkam auch das nahegelegene Palais Royal zu einer berüchtigten Sauf- und Bordell-Szene. Dort wurde auch im Suff in einer Kaschemme die Idee zum Marsch auf die Bastille geboren. Damit war das mondäne Leben zu Ende und auch die Institution der königlichen Mätressen.

Im Sentier Viertel gibt es viele kleine Textilproduzenten und rund um die rue Saint-Denis Sexshops und Straßenprostitution mit einer Jahrhunderte alten Tradition.

Das Marais Viertel, früher auch beliebt, ist teuer geworden, bzw. fast zum Schwulenghetto geworden.

Im schicken 8. Arrondissement rund um die Champs-Élysées herum finden Sie teure Klubs, Revuen und Striptease. Namen dafür: das Lido, Crazy Horse, Six seven oder WorldPlace. Alles wird kunstvoll präsentiert.
Moulin Rouge - Montmartre - Paris
Das offizielle erotische Zentrum befindet sich jetzt zwischen Place de Clichy und Place Pigalle. Bekannt durch das Moulin Rouge, das die unterschiedlichsten Besucher anzog. Henry de Toulouse-Lautrec verewigt in Pastell und auf Öl den hier erfundenen Cancan mit seinen Protagonisten. Doch es gibt dort auch einige andere gutbesuchte Diskotheken.

Das 18. Arrondissement mit Montmartre ist vor allem tagsüber touristisch, aber es sind auch einige lohnenswerte Adressen dort.

Das alte Quartier der Chansons auf den Hügeln  von Ménilmontant und Belleville hat durch Abriß und Zuwanderung von armen und reichen ein anderes Flair erhalten. Chinesische, jüdische und schwarze Viertel wechseln sich ab.

Bekannt ist das touristische Treiben auf der Rive Gauche, wo schon die Studenten der Universität Sorbonne in früheren Jahrhunderten bis heute über die Stränge schlagen. Kein Wunder, befinden sich doch viele billige Kneipen, Bars, Bistros, Restaurants und Klubs im lateinischen Viertel.

Berühmt sind auch einige der dortigen Jazzklubs gewesen, jedoch hat sich diese Szene inzwischen auf die ganze Stadt verteilt.

Rund um den Bahnhof und das Hochhaus am Montparnasse erinnern noch einige Restaurants und Bars an das alte Künstlerviertel mit Künstlern wie Picasso und Journalisten und Amerikanern wie Hemmingway.

Die Pariser Jugend zieht es jetzt mehr ins 11. Arrondissement z. B. das Bastille Viertel um die rue du Faubourg-Saint-Antoine, rue Lappe oder nähe République in die Rue Oberkampf und die Rue Saint-Maur.

 aktualisiert: 16.02.2012



 

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(2006-2012) Heinz Kunis

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